Ein Gym-Gerät der Zukunft sollte weit mehr leisten als die Geräte, die wir heute kennen. Es geht nicht nur um Krafttraining oder Ausdauer – es geht um personalisierte Fitnesslösungen, smarte Technologien und die Integration von Gesundheitsdaten.
Es war unser Anliegen, mit diesen beiden Fitness-Geräten, Einfachheit und Effizienz auszudrücken. Klare ansprechende Formen sollen der Benutzerin und dem Benutzer einen möglichst niederschwelligen Einstieg in das tägliche Training ermöglichen.
Ein weiterer zentraler Aspekt war die Personalisierung und Benutzerzentrierung. Die Geräte sind in der Lage, Trainingseinheiten individuell anzupassen, ohne die Nutzer mit zu vielen Optionen zu überfordern. Zudem haben wir psychologische Aspekte wie Vertrauenswürdigkeit und Privatsphäre durch die freundlich und offen wirkende Gestaltung und den Umgang mit persönlichen Daten Rechnung getragen, um die Motivation und das Engagement der Anwender langfristig zu fördern.
Benutzerfreundlichkeit spielt hierbei eine wesentliche Rolle; intuitive Interfaces und die Bereitstellung von Feedback durch virtuelle Trainer sind notwendig, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten.
Aber auch die Hardware muss an die unterschiedlichen Bedürfnisse angepasst sein. Eine Muskelaufbau-Maschine für jugendliche Männer sollte nach Kraft und Energie aussehen. Während ein Pilates-Trainer für die Unternehmensberaterin etwas dezenter und intellektueller wirken kann.
Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind weitere kritische Designfaktoren. Fitnessgeräte sollten energieeffizient sein und möglicherweise Energie aus der Benutzeraktivität zurückgewinnen. Verwenden langlebiger und umweltfreundlicher Materialien trägt zur Reduzierung ökologischer Fußabdrücke bei.
